Vergangene Termine
Sa, 16.11.24
19:30 Uhr
Nikolaisaal, Potsdam
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt/Oder
P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1 in b minor
Dora Pejacevic: Symphony in f# minor
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt/Oder
Programm
P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1 in b minor
Dora Pejacevic: Symphony in f# minor
Fr, 15.11.24
19:30 Uhr
Frankfurt/Oder
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt/Oder
P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1 in b minor
Dora Pejacevic: Symphony in f# minor
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt/Oder
Programm
P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1 in b minor
Dora Pejacevic: Symphony in f# minor
Mi, 06.11.24
20:00 Uhr
La Sala Verdi, Milano
Orquestra da Camera di Mantova
F. Schubert: Ouvertüre im Italienischen Stil C-Dur
N. Paganini: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur
F.Schubert: Symphonie Nr. 4 c-moll D 417, ‚Tragische‘
Kristóf Baráti, violin
Orquestra da Camera di Mantova
Programm
F. Schubert: Ouvertüre im Italienischen Stil C-Dur
N. Paganini: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur
F.Schubert: Symphonie Nr. 4 c-moll D 417, ‚Tragische‘
Solist
Kristóf Baráti, violin
Di, 05.11.24
20:00 Uhr
Mantova
Orquestra da Camera di Mantova
F. Schubert: Ouvertüre im Italienischen Stil C-Dur
N. Paganini: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur
F.Schubert: Symphonie Nr. 4 c-moll D 417, ‚Tragische‘
Kristóf Baráti, violin
Orquestra da Camera di Mantova
Programm
F. Schubert: Ouvertüre im Italienischen Stil C-Dur
N. Paganini: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur
F.Schubert: Symphonie Nr. 4 c-moll D 417, ‚Tragische‘
Solist
Kristóf Baráti, violin
Fr, 25.10.24
20:00 Uhr
Auditorio de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife
Orquesta Sinfónica de Tenerife
F. Mendelssohn Bartholdy: Ouverture, „The Hebrides“, op. 26
R. Schumann: Konzertstück für vier Hörner und Orchester op. 86
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 1, c minor, op. 11
ANTONIO LASHERAS TORRES
JOSÉ LLACER CUENCA
SALVADOR ALCOVER ORIHUEL
EUGENIO PÉREZ HERNÁNDEZ
Orquesta Sinfónica de Tenerife
Programm
F. Mendelssohn Bartholdy: Ouverture, „The Hebrides“, op. 26
R. Schumann: Konzertstück für vier Hörner und Orchester op. 86
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 1, c minor, op. 11
Solist
ANTONIO LASHERAS TORRES
JOSÉ LLACER CUENCA
SALVADOR ALCOVER ORIHUEL
EUGENIO PÉREZ HERNÁNDEZ
So, 29.09.24
18:00 Uhr
Konzerthaus Freiburg
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
J. Brahms: Piano Quartet Nr. 1 in g minor, op. 25 (orch. A. Schoenberg)
I. Stravinsky: Le Sacre du Printemps
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Programm
J. Brahms: Piano Quartet Nr. 1 in g minor, op. 25 (orch. A. Schoenberg)
I. Stravinsky: Le Sacre du Printemps
Do, 27.06.24
20:00 Uhr
Atheneum, Bucharest
George Enescu Philharmonic Orchestra
Works by Rossini, Elgar, Schostakowitsch, Puccini, Saint-Saens and others
George Enescu Philharmonic Orchestra
Programm
Works by Rossini, Elgar, Schostakowitsch, Puccini, Saint-Saens and others
Mi, 26.06.24
20:00 Uhr
Atheneum, Bucharest
George Enescu Philharmonic Orchestra
Works by Rossini, Elgar, Schostakowitsch, Puccini, Saint-Saens and others
George Enescu Philharmonic Orchestra
Programm
Works by Rossini, Elgar, Schostakowitsch, Puccini, Saint-Saens and others
Mo, 10.06.24
19:30 Uhr
Weimarhalle, Weimar
Staatskapelle Weimar
Sir Arnold Bax: „Tintagel“
R. Vaughan Williams: „Songs of travel“
Sir Edward Elgar: „Enigma Variations“
Aris Argiris, baritone
Staatskapelle Weimar
Beschreibung
Die »Songs of Travel« gelten als eine Art britisches Pendant zu Schuberts »Winterreise«, denn auch hier geht es ums Wandern im realen und übertragenen Sinn – um Trennung, Einsamkeit, Naturerleben. Dominieren bei Schubert allerdings Verzweiflung und wütender Spott, so sind Ralph Vaughan Williams’ Wander-Lieder nach der gleichnamigen Gedichtsammlung Robert Louis Stevensons (dem Autor der berühmten »Schatzinsel«!) erfüllt von Stolz, Melancholie und Zärtlichkeit. Dabei lässt der Vagabund der »Songs of Travel« alle menschlichen Bindungen hinter sich, zunächst noch voll Vertrauen auf den gotterfüllten Himmel als einziges Dach über dem Kopf, doch zunehmend ereilt ihn das Gefühl der Verlorenheit in einem vollkommenen Niemandsland. Wohin ist er eigentlich unterwegs? Und wird er jemals ankommen? Gestalt und Stimme gibt der Wandererfigur bei uns im Konzert der griechische Bariton Aris Argiris, der zuletzt an unterschiedlichen Opernhäusern u.a. als Amonasro, Nabucco und Wotan begeisterte.
Die Idee zu seinen »Enigma Variationen« kam dem britischen Spätromantiker Edward Elgar beim Improvisieren am Klavier. »Die Variationen haben mir Spaß gemacht, weil ich sie mit den Spitznamen einiger besonderer Freunde überschrieben habe«, berichtete er. »Es ist ein netter Einfall, und das Ergebnis wird die hinter den Kulissen amüsieren, den Hörer, der davon nichts weiß, aber auch nicht stören.« Ein grandioses Understatement – machte das Werk Elgar doch weltbekannt!
Felix Mildenberger kehrt für dieses Programm ans Pult der Staatskapelle Weimar zurück: ein ebenso feinfühliger wie hochmusikalsicher junger Interpret, der zunehmend auch international bei den bedeutendsten Klangkörpern zu Gast ist.
Eine Einführung ins Programm durch die Konzertdramaturgin Kerstin Klaholz findet jeweils um 18.45 Uhr im Flügelsaal I der Weimarhalle statt.
Öffentliche Generalprobe am Sonntag, 11 Uhr in der Weimarhalle
Karten: 12,00 Euro, limitiertes Kontingent
Programm
Sir Arnold Bax: „Tintagel“
R. Vaughan Williams: „Songs of travel“
Sir Edward Elgar: „Enigma Variations“
Solist
Aris Argiris, baritone
So, 09.06.24
19:30 Uhr
Weimarhalle, Weimar
Staatskapelle Weimar
Sir Arnold Bax: „Tintagel“
R. Vaughan Williams: „Songs of travel“
Sir Edward Elgar: „Enigma Variations“
Aris Argiris, baritone
Staatskapelle Weimar
Beschreibung
Die »Songs of Travel« gelten als eine Art britisches Pendant zu Schuberts »Winterreise«, denn auch hier geht es ums Wandern im realen und übertragenen Sinn – um Trennung, Einsamkeit, Naturerleben. Dominieren bei Schubert allerdings Verzweiflung und wütender Spott, so sind Ralph Vaughan Williams’ Wander-Lieder nach der gleichnamigen Gedichtsammlung Robert Louis Stevensons (dem Autor der berühmten »Schatzinsel«!) erfüllt von Stolz, Melancholie und Zärtlichkeit. Dabei lässt der Vagabund der »Songs of Travel« alle menschlichen Bindungen hinter sich, zunächst noch voll Vertrauen auf den gotterfüllten Himmel als einziges Dach über dem Kopf, doch zunehmend ereilt ihn das Gefühl der Verlorenheit in einem vollkommenen Niemandsland. Wohin ist er eigentlich unterwegs? Und wird er jemals ankommen? Gestalt und Stimme gibt der Wandererfigur bei uns im Konzert der griechische Bariton Aris Argiris, der zuletzt an unterschiedlichen Opernhäusern u.a. als Amonasro, Nabucco und Wotan begeisterte.
Die Idee zu seinen »Enigma Variationen« kam dem britischen Spätromantiker Edward Elgar beim Improvisieren am Klavier. »Die Variationen haben mir Spaß gemacht, weil ich sie mit den Spitznamen einiger besonderer Freunde überschrieben habe«, berichtete er. »Es ist ein netter Einfall, und das Ergebnis wird die hinter den Kulissen amüsieren, den Hörer, der davon nichts weiß, aber auch nicht stören.« Ein grandioses Understatement – machte das Werk Elgar doch weltbekannt!
Felix Mildenberger kehrt für dieses Programm ans Pult der Staatskapelle Weimar zurück: ein ebenso feinfühliger wie hochmusikalsicher junger Interpret, der zunehmend auch international bei den bedeutendsten Klangkörpern zu Gast ist.
Eine Einführung ins Programm durch die Konzertdramaturgin Kerstin Klaholz findet jeweils um 18.45 Uhr im Flügelsaal I der Weimarhalle statt.
Öffentliche Generalprobe am Sonntag, 11 Uhr in der Weimarhalle
Karten: 12,00 Euro, limitiertes Kontingent
Programm
Sir Arnold Bax: „Tintagel“
R. Vaughan Williams: „Songs of travel“
Sir Edward Elgar: „Enigma Variations“
Solist
Aris Argiris, baritone
Fr, 17.05.24
19:00 Uhr
The Symphony Hall, Osaka, Japan
Kansai Philharmonic Orchestra
F. Mendelssohn: „The Hebrides“, overture op. 26
L. v. Beethoven: Piano Concerto No.5 in Eb Major
C. Franck: Symphony in d minor
Ikuyo Nakamichi, piano
Kansai Philharmonic Orchestra
Programm
F. Mendelssohn: „The Hebrides“, overture op. 26
L. v. Beethoven: Piano Concerto No.5 in Eb Major
C. Franck: Symphony in d minor
Solist
Ikuyo Nakamichi, piano
So, 21.04.24
11:00 Uhr
Konzerthaus Dortmund
Bremer Philharmoniker
- Carl Maria von Weber: Der Freischütz – Ouvertüre
Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op. 74
Antonín Dvořàk: Symphonie Nr. 6 D-Dur, op. 60
Andrii Paliarush, Clarinet
Bremer Philharmoniker
Programm
- Carl Maria von Weber: Der Freischütz – Ouvertüre
Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op. 74
Antonín Dvořàk: Symphonie Nr. 6 D-Dur, op. 60
Solist
Andrii Paliarush, Clarinet
Mi, 17.04.24
18:05 Uhr
Die Glocke, Bremen
Bremer Philharmoniker
- Carl Maria von Weber: Der Freischütz – Ouvertüre
Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op. 74
Antonín Dvořàk: Symphonie Nr. 6 D-Dur, op. 60
Andrii Paliarush, Clarinet
Bremer Philharmoniker
Programm
- Carl Maria von Weber: Der Freischütz – Ouvertüre
Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op. 74
Antonín Dvořàk: Symphonie Nr. 6 D-Dur, op. 60
Solist
Andrii Paliarush, Clarinet
So, 03.03.24
14:30 Uhr
Zhongshan Hall, Taipei
Taipei Symphony Orchestra
A. Dvorak: The Noon Witch, op. 108
P. I. Tschaikowsky: Piano Concerto No. 1 in Bb minor
A. Dvorak: Symphony No. 6 in D major
Alexei Volodin, piano
Taipei Symphony Orchestra
Programm
A. Dvorak: The Noon Witch, op. 108
P. I. Tschaikowsky: Piano Concerto No. 1 in Bb minor
A. Dvorak: Symphony No. 6 in D major
Solist
Alexei Volodin, piano
Do, 15.02.24
19:30 Uhr
Deutsche Oper Berlin
Deutsche Oper Berlin
George Benjamin: „Written on skin“ – opera in three parts
-
Musikalische Leitung: Felix Mildenberger
-
Inszenierung: Katie Mitchell
-
Bühne, Kostüme: Vicki Mortimer
-
Licht: Jon Clark
-
Dramaturgie: Sebastian Hanusa
-
Protector: Mark Stone
-
Agnès: Georgia Jarman
-
First Angel / The Boy: Aryeh Nussbaum Cohen
-
Second Angel / Mary: Irene Roberts
-
Third Angel / John: Chance Jonas-O’Toole
-
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin
Deutsche Oper Berlin
Beschreibung
Oper in drei Teilen
Libretto von Martin Crimp nach dem anonymen okzitanischen Text „Guillem de Cabestanh – Le cœur mangé“ aus dem 13. Jahrhundert
Uraufführung am 7. Juli 2012 am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 27. Januar 2024
empfohlen ab 16 Jahren
1 Stunde 30 Minuten / Keine Pause
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
-
Musikalische Leitung: Felix Mildenberger
-
Inszenierung: Katie Mitchell
-
Bühne, Kostüme: Vicki Mortimer
-
Licht: Jon Clark
-
Dramaturgie: Sebastian Hanusa
-
Protector: Mark Stone
-
Agnès: Georgia Jarman
-
First Angel / The Boy: Aryeh Nussbaum Cohen
-
Second Angel / Mary: Irene Roberts
-
Third Angel / John: Chance Jonas-O’Toole
-
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin
Programm
George Benjamin: „Written on skin“ – opera in three parts
Solist
-
Musikalische Leitung: Felix Mildenberger
-
Inszenierung: Katie Mitchell
-
Bühne, Kostüme: Vicki Mortimer
-
Licht: Jon Clark
-
Dramaturgie: Sebastian Hanusa
-
Protector: Mark Stone
-
Agnès: Georgia Jarman
-
First Angel / The Boy: Aryeh Nussbaum Cohen
-
Second Angel / Mary: Irene Roberts
-
Third Angel / John: Chance Jonas-O’Toole
-
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin
Fr, 09.02.24
20:00 Uhr
Grand Hall of the Kolarac Foundation, Belgrade
Belgrade Philharmonic Orchestra
I. Brkljacic: „The Ticking of a Long-forgotten Clock“
N. Paganini: Violin Concerto Nr. 1
C. Saint-Saens: „Danse Macabre“
G. Mahler: „Totenfeier“
Sergey Krylov, violin
Belgrade Philharmonic Orchestra
Programm
I. Brkljacic: „The Ticking of a Long-forgotten Clock“
N. Paganini: Violin Concerto Nr. 1
C. Saint-Saens: „Danse Macabre“
G. Mahler: „Totenfeier“
Solist
Sergey Krylov, violin
Do, 01.02.24
20:00 Uhr
Jenaer Philharmonie
Jenaer Philharmonie
F. Delius: „Walk to the paradise garden“ – Intermezzo from the opera „A Village Romeo and Juliet“
R. Vaughan Williams: Tuba concerto in f minor
D. Schostakowitsch: Symphony No. 5 in d minor, op. 47
Bruno Osinski, Tuba
Jenaer Philharmonie
Programm
F. Delius: „Walk to the paradise garden“ – Intermezzo from the opera „A Village Romeo and Juliet“
R. Vaughan Williams: Tuba concerto in f minor
D. Schostakowitsch: Symphony No. 5 in d minor, op. 47
Solist
Bruno Osinski, Tuba
Mi, 03.01.24
Bayerische Musikakademie Hammelburg
Brucknerorchester Coburg
G. Mahler: Symphony No. 9
Brucknerorchester Coburg
Programm
G. Mahler: Symphony No. 9
Mo, 18.12.23 bis So, 28.01.24
Deutsche Oper Berlin
Deutsche Oper Berlin
George Benjamin: „Written on skin“
Deutsche Oper Berlin
Beschreibung
Drei Engel blicken aus der Gegenwart zurück in jene Zeit, in der jedes Buch ein kostbarer, auf »Haut geschriebener« Gegenstand war. In diese Epoche reist einer der Engel und schlüpft in die Rolle eines jungen Illustrators, der im Auftrag des gewalttätigen Protectors ein Buch über dessen Verdienste schreiben soll. Im Haus des Protectors tritt er auf Agnès, dessen jüngere Frau, die von ihrem Mann eifersüchtig bewacht wird. Agnès beginnt eine Liebesaffäre mit dem Engel in Künstlergestalt. Der Protector entdeckt die beiden, tötet den Illustrator – und bereitet ein Mahl, bei dem er seiner Frau das Herz des Geliebten vorsetzt.
Basierend auf einem Text aus mittelalterlichen Quellen gelang Autor Martin Crimp, Komponist George Benjamin und Regisseurin Katie Mitchell mit WRITTEN ON SKIN 2012 ein sensationelles Gleichnis über Identität, Liebe und die Macht von Literatur und Kunst. Die englische und französische Presse feierte Benjamins bis dahin zweite Oper; sie wurde 2013 mit dem International Opera Award ausgezeichnet und mit dem Kritikerpreis der »Opernwelt« als Uraufführung der Saison 2012/13. Wir zeigen die Originalproduktion zum ersten Mal in Berlin.
Programm
George Benjamin: „Written on skin“
Solist
Di, 12.12.23
09:00 Uhr
Musikverein Wien, Großer Saal
Wiener Symphoniker & Wiener Singverein
Music by P. I. Tchaikovsky, John Williams, Alan Silvestri and others.
Marco Simsa, Sprecher
Wiener Symphoniker & Wiener Singverein
Beschreibung
Programm
Music by P. I. Tchaikovsky, John Williams, Alan Silvestri and others.
Solist
Marco Simsa, Sprecher
So, 10.12.23
15:30 Uhr
Musikverein Wien, Großer Saal
Wiener Symphoniker & Wiener Singverein
Music by P. I. Tchaikovsky, E. Humperdinck, John Williams, Alan Silvestri and others.
Marco Simsa, Sprecher
Wiener Symphoniker & Wiener Singverein
Beschreibung
Programm
Music by P. I. Tchaikovsky, E. Humperdinck, John Williams, Alan Silvestri and others.
Solist
Marco Simsa, Sprecher
Mi, 22.11.23
20:00 Uhr
Stadttheater Herford
Nordwestdeutsche Philharmonie
S. Barber: Adagio for Strings
M. Bruch: Kol Nidrei for cello and orchestra
F. Schubert: Symphony No. 7 in B minor, „Unfinished“
Jovan Pantelich, cello
Nordwestdeutsche Philharmonie
Beschreibung
Ein Abend für den Frieden
Als Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit den Opfern des Konflitkes in Israel, aber auch im Zusammenhang mit weiteren militärischen Konflikten in unserer Nähe, findet unter der Schirmherrschaft der Stadt Herford am Mittwoch, den 22. November 2023 um 20 Uhr im Herforder Stadttheater ein Friedenskonzert statt. „Das Konzert soll ein Appell für Mitmenschlichkeit, Toleranz und Respekt sein.“ sagt Bürgermeister Tim Kähler.
Mittwirkende sind Matitjahu Kellig, international tätiger Pianist aus Detmold und gleichzeitig Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, die Nordwestdeutsche Philharmonie und deren Solocellist Jovan Pantelich. Die Leitung hat Felix Mildenberger. Es erklingen Werke von Samuel Barber, Max Bruch, Alessandro Marcello, Lior Shambadal und Franz Schubert.
Die NWD lädt Sie zu diesem Friedenskonzert ganz herzlich ein!
Der Eintritt ist frei,
Programm
S. Barber: Adagio for Strings
M. Bruch: Kol Nidrei for cello and orchestra
F. Schubert: Symphony No. 7 in B minor, „Unfinished“
Solist
Jovan Pantelich, cello
Di, 21.11.23
19:30 Uhr
Konzerthaus Detmold
Nordwestdeutsche Philharmonie
F. Mendelssohn Bartholdy: „The Hebrides“, Concert Overture op. 26
W. A. Mozart: Piano Concerto No. 20 in D minor, KV 466
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 5 in D minor, op. 107, „Reformation“
Martin James Bartlett, piano
Nordwestdeutsche Philharmonie
Programm
F. Mendelssohn Bartholdy: „The Hebrides“, Concert Overture op. 26
W. A. Mozart: Piano Concerto No. 20 in D minor, KV 466
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 5 in D minor, op. 107, „Reformation“
Solist
Martin James Bartlett, piano
So, 19.11.23
11:00 Uhr
Concertgebouw, Amsterdam
Nordwestdeutsche Philharmonie
W. A. Mozart: Piano Concerto No. 20 in D minor, KV 466
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 5 in D minor, op. 107, „Reformation“
Martin James Bartlett, piano
Nordwestdeutsche Philharmonie
Programm
W. A. Mozart: Piano Concerto No. 20 in D minor, KV 466
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 5 in D minor, op. 107, „Reformation“
Solist
Martin James Bartlett, piano
Mo, 23.10.23
20:00 Uhr
Teatro Regio, Turin
Filarmonica Teatro Regio di Torino
A. Copland: „Appalachian Spring“ – 1945 Suite for full orchestra
G. Mahler: Symphony No. 4
Christina Landshamer, soprano
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Programm
A. Copland: „Appalachian Spring“ – 1945 Suite for full orchestra
G. Mahler: Symphony No. 4
Solist
Christina Landshamer, soprano
So, 15.10.23
18:00 Uhr
Staatstheater Darmstadt
Deutsche Philharmonie Merck
R. Glière: Horn Concerto
G. Mahler: Symphony No. 1
Marc Gruber, Horn
Deutsche Philharmonie Merck
Beschreibung
TITAN
R. Glière: Hornkonzert B-Dur
G. Mahler: Sinfonie Nr. 1
„Wie ein Naturlaut“, so soll seine erste Sinfonie beginnen, mit naturhaft-ungeformtem Klangmaterial: Gustav Mahler stellte da eine Musik in den Raum, wie sie vorher nicht denkbar gewesen war, gegen alle Normen. Musik, die von Metaebenen spricht und dabei fesselnd unklassisch klingt, bis heute. Wenn der Solokontrabass die nach Moll verdrehte Melodie vom „Bruder Jakob“ anstimmt, findet man zum ersten Mal in der Musikgeschichte die Vortragsbezeichnung „mit Parodie“ in einer Partitur – beinahe überflüssigerweise.
Wie anders ist da das Hornkonzert des in Kiew geborenen Reinhold Glière verortet! Gut 70 Jahre nach Mahler Sinfonie ist es entstanden, aber im neoklassischen Stil gehalten mit deutlich romantischem Einschlag. Und es ist hoch virtuos, vom Solisten wird nicht zuletzt eine exzellente Atemtechnik verlangt. Über die verfügt Marc Gruber als Solohornist des hr-Sinfonieorchesters sozusagen naturgemäß. Dirigieren wird Felix Mildenberger, der bereits als 25-Jähriger zu eben jenem hr-Sinfonieorchester eingeladen wurde und der als Assistent von Simon Rattle und Paavo Järvi früh auf sich aufmerksam gemacht hat.
Programm
R. Glière: Horn Concerto
G. Mahler: Symphony No. 1
Solist
Marc Gruber, Horn
Mi, 28.06.23
20:00 Uhr
Elbphilharmonie Hamburg, Großer Saal
Norddeutsche Orchesterakademie
G. Mahler: „Totenfeier“
R. Strauss: „Ein Heldenleben“
Norddeutsche Orchesterakademie
Programm
G. Mahler: „Totenfeier“
R. Strauss: „Ein Heldenleben“
Mo, 26.06.23
20:00 Uhr
Philharmonie Berlin, Großer Saal
Norddeutsche Orchesterakademie
G. Mahler: „Totenfeier“
R. Strauss: „Ein Heldenleben“
Norddeutsche Orchesterakademie
Programm
G. Mahler: „Totenfeier“
R. Strauss: „Ein Heldenleben“
Fr, 02.06.23
19:30 Uhr
Auditorio de Tenerife Adán Martín (Santa Cruz de Tenerife)
Orquesta Sinfónica de Tenerife
P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1
A. Dvorak: Symphony No. 6
Sandro Gegechkori, piano
Orquesta Sinfónica de Tenerife
Programm
P. I. Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1
A. Dvorak: Symphony No. 6
Solist
Sandro Gegechkori, piano
Mo, 15.05.23
20:30 Uhr
Teatro Regio, Torino
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Ezio Bosso: Symphony No. 1, „Oceans“
P. I. Tchaikovsky: Symphony No. 6 in b flat minor, „Pathetique“
Amedeo Cicchese, cello
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Programm
Ezio Bosso: Symphony No. 1, „Oceans“
P. I. Tchaikovsky: Symphony No. 6 in b flat minor, „Pathetique“
Solist
Amedeo Cicchese, cello
Sa, 22.04.23
19:30 Uhr
Meininger Hof, Saalfeld
Thüringer Symphoniker
Antonín Dvořák:
Karneval-Ouvertüre op. 92 (1891)
Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 (1878)
Slawischer Tanz op. 72 Nr. 2 (1886)
Franz Liszt:
Totentanz. Paraphrase über »Dies irae« für Klavier und Orchester S. 126 (1864)
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (Arr. Müller-Bergmann) (1847)
César Franck: Les Djinns FWV 45 (1884)
Bedřich Smetana: »Die Moldau« aus »Mein Vaterland« (1874)
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1, 6, 9 (1858–68)
Alexander Schimpf, piano
Thüringer Symphoniker
Programm
Antonín Dvořák:
Karneval-Ouvertüre op. 92 (1891)
Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 (1878)
Slawischer Tanz op. 72 Nr. 2 (1886)
Franz Liszt:
Totentanz. Paraphrase über »Dies irae« für Klavier und Orchester S. 126 (1864)
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (Arr. Müller-Bergmann) (1847)
César Franck: Les Djinns FWV 45 (1884)
Bedřich Smetana: »Die Moldau« aus »Mein Vaterland« (1874)
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1, 6, 9 (1858–68)
Solist
Alexander Schimpf, piano
Fr, 21.04.23
19:30 Uhr
Meininger Hof, Saalfeld
Thüringer Symphoniker
Antonín Dvořák:
Karneval-Ouvertüre op. 92 (1891)
Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 (1878)
Slawischer Tanz op. 72 Nr. 2 (1886)
Franz Liszt:
Totentanz. Paraphrase über »Dies irae« für Klavier und Orchester S. 126 (1864)
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (Arr. Müller-Bergmann) (1847)
César Franck: Les Djinns FWV 45 (1884)
Bedřich Smetana: »Die Moldau« aus »Mein Vaterland« (1874)
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1, 6, 9 (1858–68)
Alexander Schimpf, piano
Thüringer Symphoniker
Programm
Antonín Dvořák:
Karneval-Ouvertüre op. 92 (1891)
Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 (1878)
Slawischer Tanz op. 72 Nr. 2 (1886)
Franz Liszt:
Totentanz. Paraphrase über »Dies irae« für Klavier und Orchester S. 126 (1864)
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (Arr. Müller-Bergmann) (1847)
César Franck: Les Djinns FWV 45 (1884)
Bedřich Smetana: »Die Moldau« aus »Mein Vaterland« (1874)
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1, 6, 9 (1858–68)
Solist
Alexander Schimpf, piano
Mi, 05.04.23
19:30 Uhr
Konzerthaus Dortmund
Dortmunder Philharmoniker
Antonio Vivaldi »Le quattro stagioni« (»Die vier Jahreszeiten«) Konzerte für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 Nr. 1 – 4
Lili Boulanger »D’un matin de printemps« für Violine und Orchester
Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Chouchane Siranossian, Violine
Dortmunder Philharmoniker
Beschreibung
In »einem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt« habe er sich befunden, als er im Januar 1841 seine B-Dur-Sinfonie komponierte: Robert Schumann strotzte vor Energie und Lebensfreude und landete mit seiner Ersten einen außerordentlichen Erfolg. Zweifelsohne spielten dabei aber auch Frühlingsgefühle der anderen Art eine Rolle, denn erst vier Monate zuvor hatte der Komponist seine verehrte Künstlerkollegin Clara Wieck geehelicht. Die »Frühlingssinfonie« mit ihrer heiter-optimistischen Grundstimmung spiegelt die Zukunftshoffnung des Paares wider – und der große Zuspruch von außen galt den beiden als krönende Bestätigung ihrer Verbindung.
Einen frischen Frühlingsmorgen vertonte Lili Boulanger – die jung verstorbene Schwester von Nadia Boulanger – im Jahr 1917. Zunächst entstand das bezaubernde kurze Werk für die Besetzung Geige und Klavier, dann als Version für Klaviertrio und zu guter Letzt arbeitete die Komponistin eine impressionistisch schillernde Orchesterfassung aus. Der delikate Einsatz von Holzblasinstrumenten, welcher als eine besondere Stärke des französischen Stils gilt, erinnert an fröhlich zwitschernde Singvögel, während die Streicher elegant die Sonne aufgehen lassen.
Bei Antonio Vivaldi muss niemand seine Lieblingsjahreszeit vermissen, denn der Venezianer schrieb bekanntlich für jede Saison ein Violinkonzert. Frühling, Sommer, Herbst und Winter hat er raffiniert illustriert und damit bereits 1725 eine der frühesten Programmmusiken überhaupt geschaffen. Dank seines musikalischen Einfallsreichtums und der atemberaubenden Solopassagen hat der Zyklus auch nach 300 Jahren nichts von seinem barocken Glanz verloren.
Programm
Antonio Vivaldi »Le quattro stagioni« (»Die vier Jahreszeiten«) Konzerte für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 Nr. 1 – 4
Lili Boulanger »D’un matin de printemps« für Violine und Orchester
Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Solist
Chouchane Siranossian, Violine
Di, 04.04.23
19:30 Uhr
Konzerthaus Dortmund
Dortmunder Philharmoniker
Antonio Vivaldi »Le quattro stagioni« (»Die vier Jahreszeiten«) Konzerte für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 Nr. 1 – 4
Lili Boulanger »D’un matin de printemps« für Violine und Orchester
Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Chouchane Siranossian, Violine
Dortmunder Philharmoniker
Beschreibung
In »einem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt« habe er sich befunden, als er im Januar 1841 seine B-Dur-Sinfonie komponierte: Robert Schumann strotzte vor Energie und Lebensfreude und landete mit seiner Ersten einen außerordentlichen Erfolg. Zweifelsohne spielten dabei aber auch Frühlingsgefühle der anderen Art eine Rolle, denn erst vier Monate zuvor hatte der Komponist seine verehrte Künstlerkollegin Clara Wieck geehelicht. Die »Frühlingssinfonie« mit ihrer heiter-optimistischen Grundstimmung spiegelt die Zukunftshoffnung des Paares wider – und der große Zuspruch von außen galt den beiden als krönende Bestätigung ihrer Verbindung.
Einen frischen Frühlingsmorgen vertonte Lili Boulanger – die jung verstorbene Schwester von Nadia Boulanger – im Jahr 1917. Zunächst entstand das bezaubernde kurze Werk für die Besetzung Geige und Klavier, dann als Version für Klaviertrio und zu guter Letzt arbeitete die Komponistin eine impressionistisch schillernde Orchesterfassung aus. Der delikate Einsatz von Holzblasinstrumenten, welcher als eine besondere Stärke des französischen Stils gilt, erinnert an fröhlich zwitschernde Singvögel, während die Streicher elegant die Sonne aufgehen lassen.
Bei Antonio Vivaldi muss niemand seine Lieblingsjahreszeit vermissen, denn der Venezianer schrieb bekanntlich für jede Saison ein Violinkonzert. Frühling, Sommer, Herbst und Winter hat er raffiniert illustriert und damit bereits 1725 eine der frühesten Programmmusiken überhaupt geschaffen. Dank seines musikalischen Einfallsreichtums und der atemberaubenden Solopassagen hat der Zyklus auch nach 300 Jahren nichts von seinem barocken Glanz verloren.
Programm
Antonio Vivaldi »Le quattro stagioni« (»Die vier Jahreszeiten«) Konzerte für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 Nr. 1 – 4
Lili Boulanger »D’un matin de printemps« für Violine und Orchester
Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Solist
Chouchane Siranossian, Violine
So, 26.03.23
18:00 Uhr
Konzerthaus Freiburg
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Gustav Mahler: Symphony No. 2, „Resurrection“
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Programm
Gustav Mahler: Symphony No. 2, „Resurrection“
So, 19.03.23
11:00 Uhr
Großer Saal der Stiftung Mozarteum
Camerata Salzburg
Julia Hagen, Violoncello
Camerata Salzburg
Programm
Solist
Julia Hagen, Violoncello
Fr, 10.03.23
20:00 Uhr
Belgrade Philharmonic Orchestra
Pacho Flores, trumpet
Belgrade Philharmonic Orchestra
Beschreibung
The sounds of Cuban music inspired George Gershwin to write his famous Cuban Overture and a few decades later gave Efrain Oscher the motivation for the last movement of his Danzas Latinas. This work was specially written for trumpet player Pacho Flores, who will be joining the Belgrade Philharmonic with the young conductor Felix Mildenberger, already known to our audience. In the second part, we listen to music from Stravinsky’s ballet The Firebird, which the composer himself conducted during his historic visit to Havana in 1946.
Programm
Solist
Pacho Flores, trumpet
Do, 16.02.23
Nürnberger Symphoniker
Nürnberger Symphoniker
Mo, 13.02.23
20:30 Uhr
Teatro Regio, Turin
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Lili Boulanger: D’un matin de Printemps
N. Paganini: Violin Concerto No. 1
M. Moussorgsky: Pictures at an Exhibition (orch. M. Ravel)
Giuseppe Gibboni, violin
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Programm
Lili Boulanger: D’un matin de Printemps
N. Paganini: Violin Concerto No. 1
M. Moussorgsky: Pictures at an Exhibition (orch. M. Ravel)
Solist
Giuseppe Gibboni, violin
So, 01.01.23
15:30 Uhr
Kurhaus Wiesbaden
hr-Sinfonieorchester
Gioachino Rossini | Ouvertüre zur Oper »Der Barbier von Sevilla«
Jacques Offenbach | Hommage à Rossini – für Violoncello und Orchester
Francis Poulenc | Les biches – Suite
Felix Mendelssohn Bartholdy | 4. Sinfonie (»Italienische«)
Raphaela Gromes, Violoncello
hr-Sinfonieorchester
Beschreibung
Im festlichen Ambiente des Wiesbadener Kurhauses begrüßt das hr-Sinfonieorchester Frankfurt traditionell das neue Jahr mit einem unterhaltsamen wie anspruchsvollen Programm – diesmal unter der Leitung von Felix Mildenberger. Als 25-Jähriger erhielt er bereits seine erste Einladung zum hr-Sinfonieorchester. Inzwischen hat der junge deutsche Dirigent eine steile internationale Karriere vorzuweisen, war Assistant Conductor von Simon Rattles London Symphony Orchestra und 2019 auch Assistent Paavo Järvis beim Tonhalle-Orchester Zürich und ist seit 2021 Erster Gastdirigent der Filarmonica Teatro Regio in Turin. Bei unserem Neujahrskonzert im Wiesbadener Kurhaus steht er nun erneut am Pult und läutet mit einem inspirierten Programm das Jahr 2022 ein. Raphaela Gromes ist die Solistin in der erst vor kurzem von ihr wiederentdeckten Fantasie »Hommage à Rossini« von Jacques Offenbach, der einst selbst ein Virtuose auf dem Violoncello war und ein großer Verehrer Gioachino Rossinis.
Programm
Gioachino Rossini | Ouvertüre zur Oper »Der Barbier von Sevilla«
Jacques Offenbach | Hommage à Rossini – für Violoncello und Orchester
Francis Poulenc | Les biches – Suite
Felix Mendelssohn Bartholdy | 4. Sinfonie (»Italienische«)
Solist
Raphaela Gromes, Violoncello
Do, 10.11.22
09:00 Uhr
Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
Dresdner Philharmonie
Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“ (orch. Maurice Ravel)
Malte Arkona, Moderator
Michael Kube, Konzeption
Dresdner Philharmonie
Beschreibung
Wie würde sich ein Gemälde anhören, wenn es Musik wäre? Der russische Komponist Modest Mussorgski hat es ausprobiert und herausgekommen sind seine berühmten „Bilder einer Ausstellung“. Da keifen auf einem turbulenten Markt die Verkäuferinnen, ein hinkender Gnom schleicht vorüber, zwitschernde Küken schlüpfen aus ihren Eierschalen und tanzen ein Ballett. Gemeinsam mit dem Orchester und Malte Arkona begegnen wir außerdem der bösen Hexe Baba Jaga, treffen spielende Kinder im Park, besuchen ein altes Schloss und gehen durch das große Tor von Kiew. Könnt ihr euch nicht vorstellen? Dann kommt mit eurer Klasse in den Kulturpalast zum Schulkonzert!
Klassen 5-7
Programm
Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“ (orch. Maurice Ravel)
Solist
Malte Arkona, Moderator
Michael Kube, Konzeption
Do, 10.11.22
10:45 Uhr
Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
Dresdner Philharmonie
Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“ (orch. Maurice Ravel)
Malte Arkona, Moderator
Michael Kube, Konzeption
Dresdner Philharmonie
Beschreibung
Wie würde sich ein Gemälde anhören, wenn es Musik wäre? Der russische Komponist Modest Mussorgski hat es ausprobiert und herausgekommen sind seine berühmten „Bilder einer Ausstellung“. Da keifen auf einem turbulenten Markt die Verkäuferinnen, ein hinkender Gnom schleicht vorüber, zwitschernde Küken schlüpfen aus ihren Eierschalen und tanzen ein Ballett. Gemeinsam mit dem Orchester und Malte Arkona begegnen wir außerdem der bösen Hexe Baba Jaga, treffen spielende Kinder im Park, besuchen ein altes Schloss und gehen durch das große Tor von Kiew. Könnt ihr euch nicht vorstellen? Dann kommt mit eurer Klasse in den Kulturpalast zum Schulkonzert!
Klassen 5-7
Programm
Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“ (orch. Maurice Ravel)
Solist
Malte Arkona, Moderator
Michael Kube, Konzeption
Fr, 04.11.22
19:45 Uhr
Aula der Universität Göttingen
Göttinger Symphonieorchester
Joseph Martin Kraus: Symphonie c-Moll VB 142 (1783)
Joaquin Rodrigo: Fantasia para un gentilhombre für Gitarre und Orchester (1954)
Rebecca Clarke: Poem (1926)
Juan Crisóstomo de Arriaga: Sinfonie D-Dur (1824/25)
Mak Grgić – Gitarre
Göttinger Symphonieorchester
Beschreibung
Lauter Raritäten: Joseph Martin Kraus, der „Odenwälder Mozart“, der zwei Jahre seines Lebens eines Jurastudiums wegen in Göttingen verbrachte, war schwedischer Hofkapellmeister. Gut hundert Jahre vor Kraus’ c-Moll-Symphonie kam in Spanien das Gitarren-Lehrbuch von Gaspar Sanz heraus. Darin enthaltene barocke Tänze verwendete Rodrigo für seine „Fantasie für einen Edelmann“, gewidmet dem berühmten Gitarristen Andrés Segovia (1893-1987), den der spanische König 1981 in den Adelsstand erhob. Ihr „Poem“ schrieb Rebecca Clarke, die bedeutendste britische Komponistin zwischen den beiden Weltkriegen, 1926 als Streichquartett. Die Sinfonie von Arriaga ist eines der wenigen erhaltenen Werke des hochbegabten „spanischen Mozart“, der 1826 mit knapp 20 Jahren einem Lungenleiden erlag.
Programm
Joseph Martin Kraus: Symphonie c-Moll VB 142 (1783)
Joaquin Rodrigo: Fantasia para un gentilhombre für Gitarre und Orchester (1954)
Rebecca Clarke: Poem (1926)
Juan Crisóstomo de Arriaga: Sinfonie D-Dur (1824/25)
Solist
Mak Grgić – Gitarre
Do, 03.11.22
19:45 Uhr
Aula der Universität Göttingen
Göttinger Symphonieorchester
Joseph Martin Kraus: Symphonie c-Moll VB 142 (1783)
Joaquin Rodrigo: Fantasia para un gentilhombre für Gitarre und Orchester (1954)
Rebecca Clarke: Poem (1926)
Juan Crisóstomo de Arriaga: Sinfonie D-Dur (1824/25)
Mak Grgić – Gitarre
Göttinger Symphonieorchester
Beschreibung
Lauter Raritäten: Joseph Martin Kraus, der „Odenwälder Mozart“, der zwei Jahre seines Lebens eines Jurastudiums wegen in Göttingen verbrachte, war schwedischer Hofkapellmeister. Gut hundert Jahre vor Kraus’ c-Moll-Symphonie kam in Spanien das Gitarren-Lehrbuch von Gaspar Sanz heraus. Darin enthaltene barocke Tänze verwendete Rodrigo für seine „Fantasie für einen Edelmann“, gewidmet dem berühmten Gitarristen Andrés Segovia (1893-1987), den der spanische König 1981 in den Adelsstand erhob. Ihr „Poem“ schrieb Rebecca Clarke, die bedeutendste britische Komponistin zwischen den beiden Weltkriegen, 1926 als Streichquartett. Die Sinfonie von Arriaga ist eines der wenigen erhaltenen Werke des hochbegabten „spanischen Mozart“, der 1826 mit knapp 20 Jahren einem Lungenleiden erlag.
Programm
Joseph Martin Kraus: Symphonie c-Moll VB 142 (1783)
Joaquin Rodrigo: Fantasia para un gentilhombre für Gitarre und Orchester (1954)
Rebecca Clarke: Poem (1926)
Juan Crisóstomo de Arriaga: Sinfonie D-Dur (1824/25)
Solist
Mak Grgić – Gitarre
Fr, 21.10.22
20:00 Uhr
Cluj-Napoca
Filarmonica de Stat Transilvania
J. Brahms: Ein Deutsches Requiem, op. 45
Filarmonica de Stat Transilvania
Programm
J. Brahms: Ein Deutsches Requiem, op. 45
So, 09.10.22
18:00 Uhr
Konzerthaus Freiburg
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
J. Brahms: Piano Concerto No. 1
R. Schumann: Symphony No. 1
Danlin Felix Sheng, piano
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Programm
J. Brahms: Piano Concerto No. 1
R. Schumann: Symphony No. 1
Solist
Danlin Felix Sheng, piano
Do, 11.08.22
19:00 Uhr
Gutsscheune, Niendorf
Junge Norddeutsche Philharmonie
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 in F# Major (performance version by D. Cooke)
Anastasia Kobekina, cello
Junge Norddeutsche Philharmonie
Programm
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 in F# Major (performance version by D. Cooke)
Solist
Anastasia Kobekina, cello
Mi, 10.08.22
19:00 Uhr
Rostock, Halle 207
Junge Norddeutsche Philharmonie
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 in F# Major (performance version by D. Cooke)
Anastasia Kobekina, cello
Junge Norddeutsche Philharmonie
Programm
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 in F# Major (performance version by D. Cooke)
Solist
Anastasia Kobekina, cello
So, 07.08.22
17:00 Uhr
Bunderhee, Polderhof
Junge Norddeutsche Philharmonie
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 – Adagio (performance version by D. Cooke)
M. Ravel: Boléro
Valentin Radutiu, cello
Junge Norddeutsche Philharmonie
Beschreibung
Endlich wieder Polderhof! Zwei Jahre lang hat die Pandemie es unmöglich gemacht, das traditionelle Schlusskonzert der Gezeitenkonzerte auf dem Friesenpferdegestüt Brümmer in Bunderhee durchzuführen. Doch im Jubiläumsjahr verwandelt sich die Reithalle erneut in Ostfrieslands größten Konzertsaal. Auf der Bühne steht wie zuletzt 2019 eines der aufregendsten deutschen Orchester: die junge norddeutsche philharmonie (jnp). Geleitet wird sie in diesem Jahr von Felix Mildenberger.
Eingeleitet wird das Konzert von „D’un matin de printemps“ von Lili Boulanger. Die bedeutende französische Impressionistin zeichnet in spätromantischer Intensität das klingende Bild eines Frühlingsmorgens. Dmitri Schostakowitschs erstes Cellokonzert ist ein großartiges Virtuosenstück, das er dem legendären Mstislaw Rostropowitsch auf den Leib komponierte und das in Bunderhee im feinsinnigen Cellovirtuosen Valentin Radutiu seinen idealen Interpreten findet. Durchzogen vom berühmten autobiografischen DSCH-Motiv, prägen treibende Bewegungen, tänzerischer Übermut und sprühende Virtuosität die Ecksätze, während der zweite Satz mit kantablen folkloristischen Themen und flüchtigen Cello-Flageoletts einen berührend-eindringlichen Gegenpol bildet.
Das Adagio aus der zehnten Sinfonie mutet an wie die Essenz spätromantischer schmerzvoller Schönheit, voll emotionaler Intensität und Melancholie. Gustav Mahler komponierte diese berührende Musik an der Schwelle des Todes: Seine zehnte Sinfonie blieb ein Fragment – er starb, bevor er sie selbst vollenden konnte. Maurice Ravels „Bolero“ kehrt dann die Mahler-Melancho- lie um in ein rauschhaftes Konzert-Finale. Das berühmte Ostinato mit sechzehn Takten Melodie durchläuft in einem fortwährenden Crescendo alle möglichen Orchester-Klangfarben und mündet in einer wahrhaften musikalischen Eruption. Ein fulminanter Schlusspunkt zum Festivaljubiläum.
Programm
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 – Adagio (performance version by D. Cooke)
M. Ravel: Boléro
Solist
Valentin Radutiu, cello
Fr, 29.07.22
17:00 Uhr
Bröllin
Junge Norddeutsche Philharmonie
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 – Adagio (performance version by D. Cooke)
Anastasia Kobekina, cello
Junge Norddeutsche Philharmonie
Programm
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
G. Mahler: Symphony No. 10 – Adagio (performance version by D. Cooke)
Solist
Anastasia Kobekina, cello
Di, 19.07.22
21:00 Uhr
Castello di San Giusto, Triest
LaFil – Filarmonica di Milano
L. v. Beethoven: „The Creatures of Prometheus“ – Overture, op. 43
L. v. Beethoven: „Ah! Perfido“ – Concert Scene and Aria for soprano and orchestra, op. 65
L. v. Beethoven: Symphony No. 5 in c Minor, op. 67
Carmela Remigio, soprano
LaFil – Filarmonica di Milano
Programm
L. v. Beethoven: „The Creatures of Prometheus“ – Overture, op. 43
L. v. Beethoven: „Ah! Perfido“ – Concert Scene and Aria for soprano and orchestra, op. 65
L. v. Beethoven: Symphony No. 5 in c Minor, op. 67
Solist
Carmela Remigio, soprano
Sa, 16.07.22
21:30 Uhr
Prairie des Filtres, Toulouse
Orchestre National du Capitole de Toulouse
Music by G. Bizet, P. I. Tchaikovsky, J. Rodrigo, M. de Falla
Vanessa Benelli Mosell, piano
Philippe Mouratoglou, guitar
Orchestre National du Capitole de Toulouse
Beschreibung
Open Air Concert
Programm
Music by G. Bizet, P. I. Tchaikovsky, J. Rodrigo, M. de Falla
Solist
Vanessa Benelli Mosell, piano
Philippe Mouratoglou, guitar
Mi, 01.06.22
20:00 Uhr
Großer Saal, Philharmonie Berlin
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
W. A. Mozart: Overture to „Le Nozze di Figaro“
W. A. Mozart: Oboe Concerto in C major
J. Sibelius: Violin Concerto in D minor
F. Poulenc: Suite from the ballet „Les biches“
Mariano Esteban Barco, oboe
Timothy Chooi, violin
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Programm
W. A. Mozart: Overture to „Le Nozze di Figaro“
W. A. Mozart: Oboe Concerto in C major
J. Sibelius: Violin Concerto in D minor
F. Poulenc: Suite from the ballet „Les biches“
Solist
Mariano Esteban Barco, oboe
Timothy Chooi, violin
Sa, 21.05.22
11:00 Uhr
Konzerthaus Ravensburg
SWR Symphonieorchester
A. Vivaldi: „Winter“ from „The Seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
B. Britten: Simple Symphony
W. A. Mozart: Serenade for strings No. 13 in G major, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Jermolaj Albiker, violin
SWR Symphonieorchester
Programm
A. Vivaldi: „Winter“ from „The Seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
B. Britten: Simple Symphony
W. A. Mozart: Serenade for strings No. 13 in G major, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Solist
Jermolaj Albiker, violin
Fr, 20.05.22
11:00 + 16:00 Uhr
Konzerthaus Freiburg
SWR Symphonieorchester
A. Vivaldi: „Winter“ from „The Seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
B. Britten: Simple Symphony
W. A. Mozart: Serenade for strings No. 13 in G major, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Jermolaj Albiker, violin
SWR Symphonieorchester
Programm
A. Vivaldi: „Winter“ from „The Seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
B. Britten: Simple Symphony
W. A. Mozart: Serenade for strings No. 13 in G major, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Solist
Jermolaj Albiker, violin
Do, 19.05.22
11:00 + 16:00 Uhr
Mozartsaal, Liederhalle Stuttgart
SWR Symphonieorchester
A. Vivaldi: „Winter“ from „The Seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
B. Britten: Simple Symphony
W. A. Mozart: Serenade for strings No. 13 in G major, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Jermolaj Albiker, violin
SWR Symphonieorchester
Programm
A. Vivaldi: „Winter“ from „The Seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
B. Britten: Simple Symphony
W. A. Mozart: Serenade for strings No. 13 in G major, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
Solist
Jermolaj Albiker, violin
Fr, 29.04.22
20:30 Uhr
Teatro Regio, Turin
Filarmonica Teatro Regio Torino
R. Strauss: Concerto for Oboe and small orchestra
I. Stravinsky: Petrushka, version 1947
Joao Barroso, oboe
Filarmonica Teatro Regio Torino
Programm
R. Strauss: Concerto for Oboe and small orchestra
I. Stravinsky: Petrushka, version 1947
Solist
Joao Barroso, oboe
So, 24.04.22
18:00 Uhr
Teatro Lirico, Milano
LaFil – Filarmonica di Milano
Felix Mendelssohn Bartholdy: The Hebrides (Fingal’s Cave), Ouverture, op.26
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violin Concerto in E minor, op. 64
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 4 in A major, “Italian”, op.90
Daniel Lozakovich, violin
LaFil – Filarmonica di Milano
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy: The Hebrides (Fingal’s Cave), Ouverture, op.26
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violin Concerto in E minor, op. 64
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 4 in A major, “Italian”, op.90
Solist
Daniel Lozakovich, violin
Sa, 09.04.22
19:30 Uhr
Nikolaisaal Potsdam
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)
S. Rachmaninov: Piano Concerto No. 2 in c Minor
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Robert Neumann, piano
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)
Beschreibung
Er ist gerade 20, und bereits jetzt sieht die Presse in Robert Neumann einen »neuen Klavier-Weltstar« und das »Ideal des musikalischen Genies«. Der hochbegabte Pianist gab bereits mit acht Jahren sein Orchesterdebüt mit dem Rundfunksinfonieorchester Stuttgart. Er gewann zahlreiche renommierte Preise und Wettbewerbe, war Gast auf den größten deutschen Klassik-Festivals und spielte unter anderem in der Tonhalle Zürich, dem Leipziger Gewandhaus, dem Bregenzer Festspielhaus und der Victoria Concert Hall Singapur.
Mit dem BSOF wird er eines der populärsten Klavierwerke der Musikliteratur aufführen: das Klavierkonzert Nr. 2, mit dem Rachmaninow eine lange Schaffenskrise triumphal überwunden hatte. Unsterblich und bei Publikum und Orchestern besonders beliebt wurde der faszinierende zweite Satz. Mit ihm schrieb Rachmaninow sogar Filmgeschichte, weil Marylin Monroe in »Das verflixte siebte Jahr« von den Sentenzen dieses Mittelsatzes so poetisch umspielt wurde wie von der Böe bei der legendären Luftschachtszene dieses Hollywood-Klassikers.
Noch stärker ist die Verbindung von Liebe und Tod, der wir in dieser Spielzeit musikalisch nachspüren, in Hector Berlioz’ »Symphonie fantastique«. Er hätte sie nie geschrieben, wenn er sich bei einem Pariser Gastspiel einer englischen Shakespeare-Gruppe nicht bis zur Besessenheit in eine der Schauspielerinnen verliebt hätte. In dieser Musik hat er seine Obsession verarbeitet und ein furioses Meisterwerk geschaffen.
Geleitet wird dieses Konzert von dem jungen Dirigenten Felix Mildenberger. Seit der Saison 2021/22 ist er Erster Gastdirigent der Filarmonica Teatro Regio in Turin. Als Stipendiat des Dirigentenforums wurde er 2021 vom Deutschen Musikrat in die Künstlerliste „Maestros von Morgen“ aufgenommen – eine Auszeichnung, die die langjährige künstlerischer Qualität seine Arbeit unterstreicht. Im Jahr zuvor wurde Felix Mildenberger mit dem „Prix Young Artist of the Year“ des Festivals der Nationen ausgezeichnet.
Der ankündigte Dirigent Marc Piollet musste aufgrund einer schweren Erkrankung leider absagen. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute und bitten unser Publikum um Verständnis für die Änderung.
Programm
S. Rachmaninov: Piano Concerto No. 2 in c Minor
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Solist
Robert Neumann, piano
Fr, 08.04.22
19:30 Uhr
Messehalle 4, Frankfurt (Oder)
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)
S. Rachmaninov: Piano Concerto No. 2 in c Minor
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Robert Neumann, piano
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)
Beschreibung
Er ist gerade 20, und bereits jetzt sieht die Presse in Robert Neumann einen »neuen Klavier-Weltstar« und das »Ideal des musikalischen Genies«. Der hochbegabte Pianist gab bereits mit acht Jahren sein Orchesterdebüt mit dem Rundfunksinfonieorchester Stuttgart. Er gewann zahlreiche renommierte Preise und Wettbewerbe, war Gast auf den größten deutschen Klassik-Festivals und spielte unter anderem in der Tonhalle Zürich, dem Leipziger Gewandhaus, dem Bregenzer Festspielhaus und der Victoria Concert Hall Singapur.
Mit dem BSOF wird er eines der populärsten Klavierwerke der Musikliteratur aufführen: das Klavierkonzert Nr. 2, mit dem Rachmaninow eine lange Schaffenskrise triumphal überwunden hatte. Unsterblich und bei Publikum und Orchestern besonders beliebt wurde der faszinierende zweite Satz. Mit ihm schrieb Rachmaninow sogar Filmgeschichte, weil Marylin Monroe in »Das verflixte siebte Jahr« von den Sentenzen dieses Mittelsatzes so poetisch umspielt wurde wie von der Böe bei der legendären Luftschachtszene dieses Hollywood-Klassikers.
Noch stärker ist die Verbindung von Liebe und Tod, der wir in dieser Spielzeit musikalisch nachspüren, in Hector Berlioz’ »Symphonie fantastique«. Er hätte sie nie geschrieben, wenn er sich bei einem Pariser Gastspiel einer englischen Shakespeare-Gruppe nicht bis zur Besessenheit in eine der Schauspielerinnen verliebt hätte. In dieser Musik hat er seine Obsession verarbeitet und ein furioses Meisterwerk geschaffen.
Geleitet wird dieses Konzert von dem jungen Dirigenten Felix Mildenberger. Seit der Saison 2021/22 ist er Erster Gastdirigent der Filarmonica Teatro Regio in Turin. Als Stipendiat des Dirigentenforums wurde er 2021 vom Deutschen Musikrat in die Künstlerliste „Maestros von Morgen“ aufgenommen – eine Auszeichnung, die die langjährige künstlerischer Qualität seine Arbeit unterstreicht. Im Jahr zuvor wurde Felix Mildenberger mit dem „Prix Young Artist of the Year“ des Festivals der Nationen ausgezeichnet.
Der ankündigte Dirigent Marc Piollet musste aufgrund einer schweren Erkrankung leider absagen. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute und bitten unser Publikum um Verständnis für die Änderung.
Programm
S. Rachmaninov: Piano Concerto No. 2 in c Minor
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Solist
Robert Neumann, piano
Mo, 04.04.22
20:00 Uhr
Novosibirsk
Novosibirsk Philharmonic Orchestra
F. Say: Concerto for cello and orchestra, op. 73, „Never give up“
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 3, A minor, „Scottish
J. Brahms: Double Concerto for violin, cello and orchestra in A minor
Camille Thomas, cello
Vadim Repin, violin
Novosibirsk Philharmonic Orchestra
Beschreibung
Closing concert of the Transsiberian Art Festival
Programm
F. Say: Concerto for cello and orchestra, op. 73, „Never give up“
F. Mendelssohn Bartholdy: Symphony No. 3, A minor, „Scottish
J. Brahms: Double Concerto for violin, cello and orchestra in A minor
Solist
Camille Thomas, cello
Vadim Repin, violin
Sa, 05.03.22
20:00 Uhr
Stadthalle -Dillingen
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“
Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 d-Moll op. 31
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Niek Baar, Violine
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Beschreibung
„Sturm und Drang“ – 3. Sinfoniekonzert Kaiserslautern
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“
Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 d-Moll op. 31
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Solist
Niek Baar, Violine
Fr, 04.03.22
20:00 Uhr
Fruchthalle Kaiserslautern
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“
Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 d-Moll op. 31
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Niek Baar, Violine
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Beschreibung
„Sturm und Drang“ – 3. Sinfoniekonzert Kaiserslautern
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“
Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 d-Moll op. 31
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Orchester
3. Sinfoniekonzert: Sturm und DrangSolist
Niek Baar, Violine
So, 27.02.22
11:00 Uhr
Universität Heidelberg, Neue Aula
Heidelberger Philharmoniker
Lisa Streich »Himmel« (DEA, Auftragswerk des Collegium Novum Zürich)
Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Francis Poulenc »Les biches« Suite für Orchester
Maurice Ravel »La valse«
Alexandra Conunova, Violine
Heidelberger Philharmoniker
Beschreibung
4. Philharmonisches Konzert
Programm
Lisa Streich »Himmel« (DEA, Auftragswerk des Collegium Novum Zürich)
Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Francis Poulenc »Les biches« Suite für Orchester
Maurice Ravel »La valse«
Solist
Alexandra Conunova, Violine
Do, 24.02.22
20:00 Uhr
Universität Heidelberg, Neue Aula
Heidelberger Philharmoniker
Lisa Streich »Himmel« (DEA, Auftragswerk des Collegium Novum Zürich)
Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Francis Poulenc »Les biches« Suite für Orchester
Maurice Ravel »La valse«
Alexandra Conunova, Violine
Heidelberger Philharmoniker
Beschreibung
4. Philharmonisches Konzert
Programm
Lisa Streich »Himmel« (DEA, Auftragswerk des Collegium Novum Zürich)
Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Francis Poulenc »Les biches« Suite für Orchester
Maurice Ravel »La valse«
Solist
Alexandra Conunova, Violine
Mi, 23.02.22
20:00 Uhr
Universität Heidelberg, Neue Aula
Heidelberger Philharmoniker
Lisa Streich »Himmel« (DEA, Auftragswerk des Collegium Novum Zürich)
Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Francis Poulenc »Les biches« Suite für Orchester
Maurice Ravel »La valse«
Alexandra Conunova, Violine
Heidelberger Philharmoniker
Programm
Lisa Streich »Himmel« (DEA, Auftragswerk des Collegium Novum Zürich)
Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Francis Poulenc »Les biches« Suite für Orchester
Maurice Ravel »La valse«
Solist
Alexandra Conunova, Violine
Sa, 05.02.22
20:00 Uhr
Capella St. Petersburg
St. Petersburg State Capella Symphony Orchestra
Kalevi Aho: „Sieidi“ for solo percussion and orchestra
F. Schubert: Symphony No. 4
Alexej Gerassimez, percussion
St. Petersburg State Capella Symphony Orchestra
Programm
Kalevi Aho: „Sieidi“ for solo percussion and orchestra
F. Schubert: Symphony No. 4
Solist
Alexej Gerassimez, percussion
Sa, 22.01.22
21:00 Uhr
Teatro Manzoni, Pistoia, Italy
Orchestra Leonore
Federico Biscione: „Dalla Soffitta“
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
J. Haydn: Symphony No. 104 in D major
Enrico Bronzi, cello
Orchestra Leonore
Programm
Federico Biscione: „Dalla Soffitta“
D. Schostakowitsch: Cello Concerto No. 1
J. Haydn: Symphony No. 104 in D major
Solist
Enrico Bronzi, cello
Sa, 01.01.22
15:30 Uhr
Kurhaus Wiesbaden
hr-Sinfonieorchester
Gioachino Rossini: Ouvertüre zur Oper »Der Barbier von Sevilla«
Jacques Offenbach: Hommage à Rossini – für Violoncello und Orchester
Francis Poulenc: Les biches – Suite
Felix Mendelssohn Bartholdy: 4. Sinfonie (»Italienische«)
Raphaela Gromes, Violoncello
hr-Sinfonieorchester
Programm
Gioachino Rossini: Ouvertüre zur Oper »Der Barbier von Sevilla«
Jacques Offenbach: Hommage à Rossini – für Violoncello und Orchester
Francis Poulenc: Les biches – Suite
Felix Mendelssohn Bartholdy: 4. Sinfonie (»Italienische«)
Solist
Raphaela Gromes, Violoncello
Mo, 20.12.21
20:30 Uhr
Centro Congressi Lingotto, Turin
Filarmonica Teatro Regio di Torino
A. Bruckner: Symphony No. 7 in E major
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Programm
A. Bruckner: Symphony No. 7 in E major
Do, 02.12.21
20:00 Uhr
Beethovensaal, Liederhalle Stuttgart
Stuttgarter Philharmoniker
E. Lalo: Symphonie Espagnole
J. C. de Arriaga: Symphony in D major
M. Ravel: Rapsodie Espagnole
Maria Duenas, Violine
Stuttgarter Philharmoniker
Beschreibung
Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826) wurde in einer musikalischen Familie im spanischen Baskenland geboren. Früh begann er Geige zu spielen und zu komponieren. Mit fünfzehn Jahren hatte er bereits eine Oper verfasst, die auch öffentlich aufgeführt wurde. Im selben Alter war er Student des Pariser Konservatoriums, drei Jahre später Assistent seines Professors und Komponist einer Sinfonie, die auf der Höhe ihrer Zeit steht.
Spanische Musik war in Frankreich und Deutschland lange Zeit völlig unbeachtet, bis der spanischstämmige Franzose Édouard Lalo (1823-1892) für sein zweites Violinkonzert, die „Symphonie espagnole“, 1873 spanische Folklore aufgriff und eine Welle der Begeisterung unter seinen Kollegen auslöste. Es ist der Beginn einer lang anhaltenden Begeisterung für Spanien im musikalischen Frankreich. Das hatte Folgen: Würde man eine Umfrage im Publikum der Stuttgarter Philharmoniker nach bekannten spanischen Musikstücken machen, würden mit großer Sicherheit Werke französische Komponisten ganz oben auf der Liste stehen.
Die spanische Welle schwappte noch bis weit ins 20. Jahrhundert über die französischen Zunftgenossen. Auch Maurice Ravel (1875-1937), der aus dem französischen Baskenland stammte und dessen Mutter Spanierin war, komponierte mehrere „spanische“ Werke, darunter 1907/1908 eines seiner ersten großen Orchesterstücke, die „Rhapsodie espagnole“, leicht und mit leuchtenden Orchesterfarben gemalt, aber auch mysteriös und abgründig.
Programm
E. Lalo: Symphonie Espagnole
J. C. de Arriaga: Symphony in D major
M. Ravel: Rapsodie Espagnole
Solist
Maria Duenas, Violine
Fr, 19.11.21
11:00 Uhr
Konzertsaal der Musikhochschule Freiburg
Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Freiburg
Works by E. Chabrier, E. Künneke, A. Honegger
Elionor Martínez, Sopran
Anaïs Yvoz, Mezzosopran
Sara DeFranco, Sopran
Pierre Arpin, Tenor
Martin Trømborg, Tenor
Hyunghan Hwang, Tenor
Lorenz Kauffer, Bariton
Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Freiburg
Programm
Works by E. Chabrier, E. Künneke, A. Honegger
Solist
Elionor Martínez, Sopran
Anaïs Yvoz, Mezzosopran
Sara DeFranco, Sopran
Pierre Arpin, Tenor
Martin Trømborg, Tenor
Hyunghan Hwang, Tenor
Lorenz Kauffer, Bariton
Sa, 30.10.21
16:00 Uhr
Stadtcasino Basel, Konzertgasse 1, 4051 Basel
Sinfonieorchester Basel
Bruno Coulais (*1954) / Christophe Barratier (*1963):
Die Kinder des Monsieur Mathieu, für Kinderchor und Orchester (2004)
Marina Niedel, Leitung Mädchenkantorei Basel
Oliver Rudin, Leitung Knabenkantorei Basel
Salomé Im Hof, Inszenierung
Felix Mildenberger, Gesamtleitung
Sinfonieorchester Basel
Beschreibung
Frankreich 1949: Der musikbegeisterte Monsieur Mathieu gründet im strikt geführten Internat für Kinder aus schwierigen Verhältnissen einen Schulchor. Trotz aller Widrigkeiten gewinnt er nach und nach das Vertrauen seiner Schülerinnen und Schüler. Ein szenisches Konzert über die berührende und verbindende Herzlichkeit des Singens. Vier Basler Institutionen bringen den französisch-schweizerischen Filmklassiker aus dem Jahr 2004 in grosser Orchester- und Chorbesetzung gemeinsam auf die Bühne des Stadtcasinos Basel.
Programm
Bruno Coulais (*1954) / Christophe Barratier (*1963):
Die Kinder des Monsieur Mathieu, für Kinderchor und Orchester (2004)
Orchester
Kooperation zwischen dem Sinfonieorchester Basel und dem Theater Basel sowie der Mädchen- und der Knabenkantorei BaselSolist
Marina Niedel, Leitung Mädchenkantorei Basel
Oliver Rudin, Leitung Knabenkantorei Basel
Salomé Im Hof, Inszenierung
Felix Mildenberger, Gesamtleitung
Sa, 02.10.21
17:00 Uhr
Konzerthaus Freiburg
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Beschreibung
Nach mehr als 2 Jahren Pause freut sich das Sinfonieorchester Crescendo darüber, wieder auftreten zu können und mit zwei Benefizkonzerten Spenden für den Förderverein für ambulante Kinder- und Jugendhospiz Freiburg Breisgau-Hochschwarzwald zu sammeln. Das SOC vereint international renommierte Musiker, Musikstudierende & erfahrene Amateure und hat sich zum Ziel gesetzt, Konzerte für einen guten Zweck zu spielen.
Programm
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Orchester
Sinfonieorchester Crescendo FreiburgSa, 02.10.21
20:00 Uhr
Konzerthaus Freiburg
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Sinfonieorchester Crescendo Freiburg
Beschreibung
Nach mehr als 2 Jahren Pause freut sich das Sinfonieorchester Crescendo darüber, wieder auftreten zu können und mit zwei Benefizkonzerten Spenden für den Förderverein für ambulante Kinder- und Jugendhospiz Freiburg Breisgau-Hochschwarzwald zu sammeln. Das SOC vereint international renommierte Musiker, Musikstudierende & erfahrene Amateure und hat sich zum Ziel gesetzt, Konzerte für einen guten Zweck zu spielen.
Programm
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Orchester
Sinfonieorchester Crescendo FreiburgMi, 28.07.21 bis Mi, 18.08.21
Cleveland/Boston/Tanglewood, USA
Assisting Herbert Blomstedt
Assisting Herbert Blomstedt
Do, 15.07.21
20:30 Uhr
La Venaria, Torino, Italy
Filarmonica Teatro Regio di Torino
B. Smetana: „Vltava“, symphonic poem from „Má vlast“
F. Poulenc: Suite from „Les Biches“
E. Elgar: Enigma Variations
Filarmonica Teatro Regio di Torino
Programm
B. Smetana: „Vltava“, symphonic poem from „Má vlast“
F. Poulenc: Suite from „Les Biches“
E. Elgar: Enigma Variations
Fr, 02.07.21
19:30 Uhr
Musikkollegium Winterthur
C. Saint Saens: “Le carnaval des animaux” – Grande fantaisie zoologique
W. A. Mozart: Concerto for two pianos and orchestra in Eb major, KV 365
Ch. Gounod: Symphony No. 1 in D major
Arthur & Lucas Jussen, piano
Musikkollegium Winterthur
Programm
C. Saint Saens: “Le carnaval des animaux” – Grande fantaisie zoologique
W. A. Mozart: Concerto for two pianos and orchestra in Eb major, KV 365
Ch. Gounod: Symphony No. 1 in D major
Solist
Arthur & Lucas Jussen, piano
Di, 08.06.21
19:30 Uhr
Casino Basel, Switzerland
Sinfonieorchester Basel
B. Bartók: Violin Concerto No. 1 Sz 36 op. posth.
W. Lutoslawski: „Les Espaces du sommeil“ for bariton and orchestra
S. Rachmaninov: Rhapsody on a theme by Paganini op. 43
M. Ravel: Piano Concerto in G major
Anatol Toth, violin
Antoin Herrera-López Kessel, bariton
Alice Burla, piano
Fuko Ishii, piano
Sinfonieorchester Basel
Programm
B. Bartók: Violin Concerto No. 1 Sz 36 op. posth.
W. Lutoslawski: „Les Espaces du sommeil“ for bariton and orchestra
S. Rachmaninov: Rhapsody on a theme by Paganini op. 43
M. Ravel: Piano Concerto in G major
Solist
Anatol Toth, violin
Antoin Herrera-López Kessel, bariton
Alice Burla, piano
Fuko Ishii, piano
Do, 03.06.21
NDR Sendesaal Hannover
NDR Radiophilharmonie Hannover
F. Mendelssohn: Violin Concerto in E minor
F. Mendelssohn: Symphony No. 4 in A major, „Italian“
James Ehnes, violin
NDR Radiophilharmonie Hannover
Programm
F. Mendelssohn: Violin Concerto in E minor
F. Mendelssohn: Symphony No. 4 in A major, „Italian“
Solist
James Ehnes, violin
Mo, 12.04.21 bis So, 23.05.21
Bayerische Staatsoper München
A. Reimann: „Lear“
Bayerische Staatsoper München
Programm
A. Reimann: „Lear“
Fr, 12.03.21
Orchestre National des Pays de la Loire
G. Bizet: Jeux d’enfants – Suite for orchestra
E. Lalo: Cello Concerto in D minor
F. Mendelssohn: Symphony No. 1 in C minor, op. 11
Paul Ben Soussan, cello
Orchestre National des Pays de la Loire
Programm
G. Bizet: Jeux d’enfants – Suite for orchestra
E. Lalo: Cello Concerto in D minor
F. Mendelssohn: Symphony No. 1 in C minor, op. 11
Solist
Paul Ben Soussan, cello
Mo, 15.02.21 bis Do, 18.02.21
Liederhalle Stuttgart
SWR Symphonieorchester
W. A. Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“
B. Britten: Simple Symphony
A. Vivaldi: „Winter“ from „The four seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
Jermolaj Albiker, violin
SWR Symphonieorchester
Programm
W. A. Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“
B. Britten: Simple Symphony
A. Vivaldi: „Winter“ from „The four seasons“
E. Grieg: Holberg Suite
Solist
Jermolaj Albiker, violin
Fr, 29.01.21
Santiago, Spain
Real Filharmonía de Galicia
E. Grieg: Holberg-Suite
R. Wagner: „Siegfried-Idyll“
Ch. Gounod: Symphony No. 1 in D major
Real Filharmonía de Galicia
Programm
E. Grieg: Holberg-Suite
R. Wagner: „Siegfried-Idyll“
Ch. Gounod: Symphony No. 1 in D major
Mi, 06.01.21 bis Sa, 09.01.21
Doha, Qatar
Qatar Philharmonic Orchestra
C. Saint-Saens: Piano Concerto No. 2 in G minor
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Lise de la Salle, piano
Qatar Philharmonic Orchestra
Programm
C. Saint-Saens: Piano Concerto No. 2 in G minor
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Solist
Lise de la Salle, piano
Sa, 02.01.21
20:00 Uhr
Brucknerorchester Coburg
P. Dukas: „L’apprenti sorcier“ / „The Sorcerer’s Apprentice“
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
Brucknerorchester Coburg
Programm
P. Dukas: „L’apprenti sorcier“ / „The Sorcerer’s Apprentice“
H. Berlioz: Symphonie Fantastique
KONTAKT
General Management
KÜNSTLERSEKRETARIAT AM GASTEIG
Elisabeth Ehlers – Lothar Schacke – Verena Vetter
Montgelasstrasse 2
81679 München
Germany
TEL.: +49 (0)89 4448879-0 | FAX: +49 (0)89 4489522
LOTHAR SCHACKE: lothar.schacke@ks-gasteig.de
MAGDA DYBIEC: magda.dybiec@ks-gasteig.de
+49 (0)89 444887912
Local Management (Benelux)
BRINKS ARTISTS MANAGEMENT
Herengracht 453
1017 BS Amsterdam
The Netherlands
KIKA NIEUWENHUIS: kika@brinksartists.nl
Tel: +31 (0)20 6 43 20 43 | Mob: +31 (0) 6 52046761
Local Management (Japan)
JAPAN ARTS
Mr. Jun-ichi Nihei
nihei@japanarts.co.jp
Um Felix Mildenberger direkt zu kontaktieren,
schreiben Sie bitte an contact@felixmildenberger.com
Photography by
Jasper Ehrich
Doug Peters
Neda Navaee